Willkommen bei Eintritt.Frei

Vor Ort und für zu Hause

Bei Eintritt.Frei finden Sie ein breites und vielseitiges Angebot an kostenlosen Präsenz- und Online-Veranstaltungen.

Für die Aktualität und Vollständigkeit der Angaben übernehmen wir keine Gewähr. Informieren Sie sich daher vor Besuch einer Veranstaltung beim jeweiligen Veranstalter, ob der Termin wie geplant stattfinden kann.

 

 

München mal kostenlos – Der KulturRaum München hat für Sie eine ganz besondere Übersicht erstellt: München, das sonst so teure Pflaster, bietet unzählige Veranstaltungen bei freiem Eintritt. Diese sind kostenlos für alle Münchner*innen. In unserem Kalender finden Sie Konzerte, Theater, Filmvorführungen und vieles mehr. Da warten wahre Schätze auf Sie! Und für jedes Alter ist etwas dabei.

Wollen Sie Kulturveranstaltungen besuchen, die etwas kosten, können es sich aber nicht leisten? Dann informieren Sie sich über die Angebote von KulturRaum München für Menschen mit geringem Einkommen und werden KulturGast!

Unsere Dauerbrenner

Paul Höcker. gefeiert, geoutet, vergessen

NS-Dokumentationszentrum Max-Mannheimer-Platz 1, München
Veranstaltungskategorien:

Gespräch mit Stefan Gruhne und Christina Spachtholz Paul Hoecker (1854-1910) prägte die Münchner Kunstszene des späten 19. Jahrhunderts. Als Professor an der Münchner Akademie der Bildenden Künste zählten nahezu alle Maler*innen der Künstlergruppe Die Scholle sowie viele Illustrator*innen der Zeitschriften Simplicissimus und Die Jugend zu seinen Schüler*innen. Auch mit dem Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld tauschte sich Hoecker privat darüber aus, ‚kontrasexuell veranlagt‘, […]

Erfahren Sie mehr »

Kunst und Geschichte im Austausch

NS-Dokumentationszentrum Max-Mannheimer-Platz 1, München
Veranstaltungskategorien:

Dialog-Rundgang: TO BE SEEN. queer lives 1900-1950 Die Ausstellungen Kunst und Leben 1918 bis 1955 im Lenbachhaus und TO BE SEEN. queer lives 1900–1950 im NS-Dokumentationszentrum München setzen sich auf je eigene Weise mit der wechselvollen deutschen Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auseinander: Sie fragen danach wie unterschiedlich sich Lebensläufe von Künstler*innen in diesem Zeitraum entwickelten. Erfolgreiche, […]

Erfahren Sie mehr »

Diverse Memories. Vom Wert des Erinnerns

NS-Dokumentationszentrum Max-Mannheimer-Platz 1, München
Veranstaltungskategorie:

Ein Gespräch zwischen Lena Gorelik und Dmitrij Kapitelman. Jüdische Gemeinden sind Orte des gemeinsamen Gedenkens, Feierns und Fastens. Sie waren und sind aber auch Orte, an denen Menschen über Antisemitismus und antisemitische Gewalt sprechen, zurückliegender wie auch aktueller. Und immer wieder werden sie zu Anlaufstationen für Menschen auf der Flucht. So auch im Jahr 2022, […]

Erfahren Sie mehr »

Demokratischer Protest und Klimakatastrophe

NS-Dokumentationszentrum Max-Mannheimer-Platz 1, München
Veranstaltungskategorien:

Ronen Steinke im Gespräch mit Joachim Herrmann u.a. Die Klimakatstrophe ist kein Zeitphänomen. Sie wird nicht vorbeigehen, sondern sich von Jahr zu Jahr verschlimmern. Damit einher gehen ungeahnte soziale, kulturelle und wirtschaftliche Herausforderungen – Flucht, Hunger und politische Radikalisierung. Weltweit greifen Vertreter der Last Generation zu neuen Formen des Widerstands gegen die ‚don’t look up‘ […]

Erfahren Sie mehr »

Zeitzeug*innenberichte in Entschädigungsakten – Überlebende der Shoah berichten über ihre Verfolgung

NS-Dokumentationszentrum Max-Mannheimer-Platz 1, München
Veranstaltungskategorien:

Vor 80 Jahren, im März 1953, billigte der Deutsche Bundestag das im Jahr zuvor mit Israel und der Jewish Claims Conference abgeschlossene Luxemburger Wiedergutmachungsabkommen. Es bildete den Auftakt zur bundesdeutschen ‚Wiedergutmachung‘ für die Opfer der Shoah, dem 1956 das Bundesgesetz zur Entschädigung für Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung folgte. Die Entschädigungszahlungen flossen anfangs eher zaghaft und […]

Erfahren Sie mehr »

Verboten, verfolgt, erinnert

NS-Dokumentationszentrum Max-Mannheimer-Platz 1, München
Veranstaltungskategorien:

Als am 10. Mai 1933 in Berlin Bücher brannten, stand Erich Kästner in der Menge und sah zu, wie Menschen seine Bücher stapelweise ins Feuer warfen. Auch Kinderbücher standen auf der ‚Schwarzen Liste‘ der Nazis und wurden aus Bibliotheken und Buchhandlungen verbannt. Darunter waren alle Bücher von Erich Kästner außer Emil und die Detektive sowie […]

Erfahren Sie mehr »
Partnerwerbung / Anzeigen