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Zisterziensische Klosterlandschaften als europäische Kulturlandschaften
26. Februar um 19:00 - 20:30
Der Reformorden der Zisterzienser breitete sich ab 1100 innerhalb weniger Jahrzehnte über ganz Europa aus. Aufgrund seiner schriftlich fixierten Ordensstatuten, die die Ernährung durch eigener Hände Arbeit einforderten, und seines Filiationsprinzips entstanden sehr einheitlich geprägte, typische Klosterlandschaften. So lässt sich noch heute überall in Europa die zisterziensische Prägung einer Kulturlandschaft ablesen. Mit dem Projekt “Cistercapes” machen sich 17 solcher Klosterlandschaften auf dem Weg zum europäischen Kulturerbesiegel. Anmeldung empfohlen.