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Der NS-Film – Dramaturgie der Manipulation
13. März um 20:00 - 21:30
Die Filmproduktion zwischen 1933 und 1945 – es handelt sich um etwa 1200 Filme – stellt eine Art Schaufenster des Terrorregimes dar. Für die eigene Bevölkerung und für das Ausland. Was steckt hinter den Bildern? Was wird uns verheimlicht und was wird uns vorgegaukelt? Der audiovisuelle Vortrag spiegelt anhand von Ausschnitten aus verschiedenen Spiel- und Dokumentarfilmen aus der Zeit des “Dritten Reiches” die Entwicklung des NS-Regimes wider und verfolgt detailliert den Prozess der katastrophalen Entgleisung einer ganzen Gesellschaft.