Niños robados. Gestohlene Kinder. Stolen children.
17. Januar 2025 - 13. März 2025
Der Verlust eines Kindes – sei es durch Tod oder Krankheit, Verschwinden oder gewaltsame Einwirkung – ist eine der schlimmsten Erfahrungen für Familien. Meist reicht die Drohung, die Kinder wegzunehmen oder ihnen Leid anzutun, um Eltern gefügig zu machen. Die Ausstellung zeigt, wie Menschen, Familien und Gemeinschaften durch politisch motivierten Kindesentzug zerstört wurden. Es werden Biographien aus Argentinien, Deutschland, El Salvador, Kanada, der Sowjetunion und Spanien in ihrem jeweiligen historischen Kontext vorgestellt.
Öffnungszeiten: mo bis fr 9.00 bis 20.00 Uhr; sa/so 10.00 bis 17.00 Uhr (bei Kursbetrieb)
(nicht in den Faschingsferien vom 3.3. bis 7.3.2025)