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24. Januar - 21. Februar
In der Ausstellung begegnen sich die künstlerischen Positionen von Babi Brüller und Benedikt Gahl, die sich mit Zeitlichkeit, Erinnerung und gesellschaftlichen Narrativen auseinandersetzen. Während Brüllers figurative Malerei historische und popkulturelle Referenzen zu Reflexionen über Identität und Trauma verwebt, untersucht Gahl in seinen Arbeiten die formalen Bedingungen von Malerei und deren politische Dimension. Der Titel der Ausstellung, zugleich Aufforderung und Paradox, lädt zur Kontemplation ein und hinterfragt das Verhältnis von individueller Ausdrucksform und kollektiver Erinnerung.