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Rundgang: Antisemitismus als Staatsdoktrin
9. Mai um 17:00 - 19:00
Dass die antisemitische Programmatik der Nationalsozialist*innen keineswegs nur Propaganda war, zeigte sich unmittelbar nach der Machtübernahme 1933: Antisemitismus wurde zur Staatsdoktrin. Etwa 2000 antijüdische Gesetze und Verordnungen schlossen die Jüdinnen*Juden in der Folgezeit aus der Gesellschaft aus.
Der Rundgang thematisiert diesen Prozess und zeigt die Radikalisierung der Maßnahmen auf.
Der Rundgang ist geeignet für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren sowie Multiplikator*innen.
Ort: NS-Dokumentationszentrum München, Treffpunkt: Foyer
Dauer: 2 Stunden
Teilnahme kostenfrei. Keine Anmeldung notwendig.